Die Ausstellung von Ezio Gribaudo The Weight of the Concrete gipfelt in einer Reihe von Veranstaltungen, die das Nexus von konkreter Poesie, Verlagswesen, Grafikdesign, Typografie, Feminismus und Performance erforschen, inspiriert von Gribaudo und Adriano Spatolas wegweisender Publikation Il Peso del Concreto (1968). Die Serie markiert das Ende einer Ausstellung und bildet den Auftakt für eine bevorstehende Publikation, die von Axis Axis und dem Grazer Kunstverein herausgegeben und von Tom Engels und Lilou Vidal redigiert wird. Darin wird Gribaudos Vermächtnis aufgegriffen und sein grafisches Werk mit neuer und historischer experimenteller Poesie verwoben. Die Veröffentlichung ist im Sommer 2024 geplant.
Andrea di Serego Alighieri wird sich auf das spezifische recto/verso Format von Il Peso del Concreto [The Weight of the Concrete] konzentrieren, da das Buch eine einzigartige Dualität präsentiert: Die eine Seite zeigt Gribaudos Kunstwerk, während die gegenüberliegende Seite eine Anthologie von konkreter Poesie, zusammengestellt vom Dichter Spatola, zeigt. Als Antwort auf diese Anthologie wird er das Werk der italienischen Dichterin Amelia Rosselli (1930–1996) erforschen und ihre einzigartige Perspektive auf das Schreiben als sowohl grafischen als auch körperlichen Akt der Inschrift und Entzifferung untersuchen, ein Wechselspiel, das sie als Verschmelzung von „Muskelbewegungen und mentalen Formen“ beschrieb. Er wird beleuchten, wie dieses Konzept der physischen Einschreibungmit Gribaudos Logogrifi zusammenhängt, indem er die greifbaren und performativen Dimensionen des Blattes erörtert und dies auf seine Forschungen zu geprägten Quetschpapieren ausweitet, die in der Epigraphik zur Archivierung von Inschriften aus der Antike verwendet werden.
ANDREA DI SEREGO ALIGHIERI (geb. 1988, Italien) ist Schriftsteller, Redakteur und Typograf mit Sitz in Brüssel. Er studierte Grafikdesign an der Gerrit Rietveld Academie und Vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität von Amsterdam. Zwischen 2014/2015 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Jan van Eyck Academie. Er ist Mitherausgeber von „Resistance“ von Lyn Hejinian (uh books, 2019) und Übersetzer von Simone Fortis L’orso allo specchio (Kunstverein Publishing & Galleria Raffaella Cortese, 2020). Kürzlich war Mitherausgeber und Autor von er Glossator 11 (Open Humanities Press, 2021), FR DAVID „Take, Eat“ (KW Institute for Contemporary Art & uh books, 2022) mit Will Holder und ist der Herausgeber und Übersetzer von A Talk on Metrical Spaces von Amelia Rosselli (erscheint bei The Last Books). Er ist Dozent für Schrift, Typografie und Tutor von Abschlussarbeiten an der Königlichen Akademie der Schönen Künste in Antwerpen sowie Doktorand für mittelalterliche & moderne Sprachen an der Universität von Oxford.
Die Ausstellung von Ezio Gribaudo The Weight of the Concrete gipfelt in einer Reihe von Veranstaltungen, die das Nexus von konkreter Poesie, Verlagswesen, Grafikdesign, Typografie, Feminismus und Performance erforschen, inspiriert von Gribaudo und Adriano Spatolas wegweisender Publikation Il Peso del Concreto (1968). Die Serie markiert das Ende einer Ausstellung und bildet den Auftakt für eine bevorstehende Publikation, die von Axis Axis und dem Grazer Kunstverein herausgegeben und von Tom Engels und Lilou Vidal redigiert wird. Darin wird Gribaudos Vermächtnis aufgegriffen und sein grafisches Werk mit neuer und historischer experimenteller Poesie verwoben. Die Veröffentlichung ist im Sommer 2024 geplant.
In ihrem bevorstehenden Vortrag werden Mónica de la Torre und Alex Balgiu ihre 2020 erschienene Publikation Women in Concrete Poetry: 1959-1979 präsentieren, eine einflussreiche Anthologie, die konkrete Gedichte von Frauen aus den frühen Phasen dieser Avantgarde-Bewegung zusammenstellt. Diese umfassende Sammlung hebt die Beiträge von 50 Schriftstellerinnen und Künstlerinnen aus Europa, Japan, Lateinamerika und den Vereinigten Staaten hervor und zeigt, wie sie traditionelle Konventionen von Genre, Geschlechterrollen und die patriarchalischen Beschränkungen von Sprache und Syntax herausgefordert haben. De la Torre und Balgiu werden den Prozess hinter der Zusammenstellung dieser Anthologie erläutern und ihre persönlichen Reflexionen zur Entstehung dieser Publikation darlegen. Dabei werden sie auf ihre Erfahrungen als Dichter*in, Designer*in und Bibliophile zurückgreifen und das kollektive Bestreben beleuchten, die Grenzen der Poesie neu zu definieren.
MÓNICA DE LA TORRE ist Autorin von sechs Büchern mit Gedichten, von denen das neueste, Repetition Nineteen (Nightboat), sich auf experimentelle Übersetzung konzentriert. Zu ihren weiteren Sammlungen gehören The Happy End/All Welcome (Ugly Duckling Presse)—eine Anspielung auf eine Anspielung auf Kafkas Amerika—und Public Domain. Mehrere ihrer Bücher wurden in Mexiko veröffentlicht, darunter Acúfenos und Taller de Taquimecanografía, die sie gemeinsam mit dem gleichnamigen Künstlerinnenkollektiv, das sie mitbegründet hat, geschrieben hat. Ihre jüngsten Kunsttexte konzentrieren sich auf Cecilia Vicuñas Palabrarmas-Serie, Felix Gonzalez-Torres’ Photostats und Ulises Carrións Buchwerke. Sie hat Women in Concrete Poetry 1959–79 (Primary Information) zusammen mit Alex Balgiu herausgegeben. Sie erhielt 2022 den Foundation for Contemporary Arts C.D. Wright Award for Poetry und 2022 das Creative Capital-Stipendium und unterrichtet Poesie am Brooklyn College.
ALEX BALGIU ist Pädagoge, Designer-Schriftsteller und Buchsammler im Alter einer Heidelberg GTO 52 Druckpresse. Er beschäftigt sich mit der Gestaltung von Räumen für kollektive Kreativität und experimentiert mit verschiedenen Übertragungsformen. Man kann ihn beim Lesen, Spielen und Veröffentlichen in Lausanne (Écal), Paris (Doc & Pca), Kyoto (Villa Kujoyama) oder in der Buchhandlung nebenan treffen. Oder man greift zu Women in Concrete Poetry: 1959-79, einer Sammlung herausragender konkreter Poesie von Frauen, herausgegeben zusammen mit Mónica de la Torre (NY: Primary Information, 2020). Lieben Sie Bücher auch über die Maßen? Dann machen Sie mit bei Bibliomania, einer fortlaufenden Serie von redaktionellen Puppenspielen, die zusammen mit Olivier Lebrun entwickelt wurde und weltweit tourt. Derzeit lernt er vom Wald und dem Fluss.
Buchvorstellung von Borrowed, herausgegeben von Thkio Ppalies Project Space, Nikosia, und dem Grazer Kunstverein (2022).
Borrowed ist eine zweisprachige Publikation (Englisch und Griechisch), die eine Reihe von visuellen Essays und Texten präsentiert, die Begriffe wie Teilen und Verpflichtung, Schrift und Gefühl, Aneignung und Hommage, Erinnerung und Zeit erkunden. Sie ist das Ergebnis des Stipendiums von Maria Toumazou bei Formworks, einer kuratorischen Initiative von Evagoras Vanezis im Thkio Ppalies Project Space, Nikosia. Die Publikation enthält Beiträge von Aristotelis Nikolas Mochloulis, Georgia Triantafyllidou, Maya Tounta, Koula Savvidou, Evagoras Vanezis und Maria Toumazou selbst.
Die Publikation wird gemeinsam von Thkio Palies Project Space, Nicosia, und dem Grazer Kunstverein herausgegeben. Die Realisierung der Publikation wird freundlicherweise von Hot Wheels Athen und den kulturellen Diensten des stellvertretenden Kulturministeriums von Zypern unterstützt.
Anlässlich von appendage, der Einzelausstellung von Iris Touliatou, werden Touliatou und Tom Engels, der Kurator der Ausstellung, ein Gespräch über die Entstehung der Ausstellung und Touliatous Werk im Allgemeinen führen.
Dialoge ist ein diskursives Veranstaltungsprogramm des neu gegründeten Zentrums für GegenwartsKunst der Universität Graz, welches von 16.-21. Mai im Grazer Kunstverein stattfindet. Unter dem Titel Kunst – Politische Verantwortung – Soziale Gerechtigkeit setzt das Programm aktuelle sozio-politische Schwerpunkte. Im Mittelpunkt stehen die Konfliktzonen Europas, Vielfältigkeit im Zusammenhang mit der Hinterfragung und Neudefinierung von Identitätskonzepten, sowie Fragen rund um Kolonialismus und Imperialismus.
Akte der politischen Selbstbestimmung stellen oft verwoben in künstlerischen Praktiken Formen des Widerstandes dar. Der vierte Dialog beinhaltet Beiträge von Mark Nash (Vortrag), Yagazie Emezi (Artist Talk), Ryan Cosbert (Artist Talk), Belinda Kazeem-Kamiński (Artist Talk) und Florian Bieber (Vortrag).
Das aktuelle Programm finden Sie auf der Website des Zentrums für GegenwartsKunst der Universität Graz.
Dialoge ist ein diskursives Veranstaltungsprogramm des neu gegründeten Zentrums für GegenwartsKunst der Universität Graz, welches von 16.-21. Mai im Grazer Kunstverein stattfindet. Unter dem Titel Kunst – Politische Verantwortung – Soziale Gerechtigkeit setzt das Programm aktuelle sozio-politische Schwerpunkte. Im Mittelpunkt stehen die Konfliktzonen Europas, Vielfältigkeit im Zusammenhang mit der Hinterfragung und Neudefinierung von Identitätskonzepten, sowie Fragen rund um Kolonialismus und Imperialismus.
Im zweiten Dialog mit dem Titel Trust & Intransigence wird eine besondere Akzentuierung auf europäische Konfliktzonen gesetzt. Er soll eine Plattform für einen produktiven Austausch zwischen Wissenschaftler*innen und Künstler*innen bieten. Mit Positionen von Saddam Jumaily (Artist Talk), Marita Muukkonen, Ivor Stodolsky (Dialog), Jasmina Cibic (Artist Talk), Alexandra Hammond (Performance), Ekaterina Degot (Statement), Vedran Dzihic (Vortrag) und Anri Sala (Screening).
Das aktuelle Programm finden Sie auf der Website des Zentrums für GegenwartsKunst der Universität Graz.
Dialoge ist ein diskursives Veranstaltungsprogramm des neu gegründeten Zentrums für GegenwartsKunst der Universität Graz, welches von 16.-21. Mai im Grazer Kunstverein stattfindet. Unter dem Titel Kunst – Politische Verantwortung – Soziale Gerechtigkeit setzt das Programm aktuelle sozio-politische Schwerpunkte. Im Mittelpunkt stehen die Konfliktzonen Europas, Vielfältigkeit im Zusammenhang mit der Hinterfragung und Neudefinierung von Identitätskonzepten, sowie Fragen rund um Kolonialismus und Imperialismus.
Der erste Dialog behandelt das Thema Mythos Heimat und Postmigration mit Positionen von Wolfgang Meixner (Buchpräsentation), Marc Hill (Buchbesprechung), Steffen Schneider (Statement), Renate Hansen-Kokoruš (Vortrag) und Djordje Čenić (Artist Talk und Screening).
Das aktuelle Programm finden Sie auf der Website des Zentrums für GegenwartsKunst der Universität Graz.
Diese Auswahl an Filmen soll einen Überblick über die Arbeit von Sandra Lahires Zeitgenossinnen und Kolleginnen geben, darunter Freundinnen, Mentorinnen und Mitglieder der London Film-makers Cooperative wie Tina Keane, Lis Rhodes und Tanya Syed. Diese eklektische Mischung aus Film und Video enthält Reflexionen über einige der Anliegen, die Lahires Arbeit durchdringen und die zu dieser Zeit vorherrschend waren, einschließlich Anti-Atomkraft-Aktivismus, Einschränkungen, die dem weiblichen Körper auferlegt werden, und Manifestationen lesbischer Sexualität und lesbischen Begehrens. Die Filme werden durch Lesungen von Texten und Reflexionen von Lahire und einigen der anderen Künstlerinnen dieses Programms ergänzt.
Das Filmprogramm umfasst:
Tina Keane, Hey Mack, 1982. 13 min.
Jo Davis & Lis Rhodes, Hang on a minute: No 8 Bus, 1983. 2 min.
Jeanette Iljon, Focii, 1974. 9 min.
Tanya Syed, Chameleon, 1990. 4 min.
Martine Thoquenne, Faster Princess, 1982. 8 min.
Sarah Turner, She Wanted Green Lawns, 1989. 4 min.
Sandra Lahire, Eerie, 1992. 1 min.
Annette Kennerley, Sex, Lies, Religion, 1994. 6 min.
Helena Goldwater, Fierce Detail, 1995. 4 min.
Kuratiert wird das Programm von Charlotte Procter (LUX, London) und Daniella Shreir (Another Gaze).
Charlotte Procter (geb. 1984, Vereinigtes Königreich; lebt in London) ist Leiterin der Sammlung und des Archivs von LUX, der bedeutendsten Sammlung bewegter Bilder von Künstler*innen im Vereinigten Königreich. Im Jahr 2013 trat sie der Cinenova Working Group bei, einem Kollektiv, das sich der Pflege und Verbreitung der feministischen Filmsammlung Cinenova widmet. Von 2018 bis 2021 war sie Co-Leiterin des Forschungsprojekts Their Past is Always Present bei Elas Querejeta Zine Eskola (San Sebastián, Spanien) und ist Mitherausgeberin von Living on air: the films and words of Sandra Lahire (2021).
Daniella Shreir (geb. 1993, Vereinigtes Königreich; lebt in London) ist die Gründerin und Redakteurin von Another Gaze, einer Print- und Online-Zeitschrift, die sich mit Filmen und Feminismus beschäftigt. Sie ist außerdem Gründerin und Programmiererin von Another Screen, einer unregelmäßigen, kostenlosen und weltweit verfügbaren Streaming-Plattform mit Untertiteln in mehreren Sprachen. Sie arbeitet als Übersetzerin von Literatur und Sachbüchern aus dem Französischen. Ihre Übersetzung von Chantal Akermans My Mother Laughs wurde 2019 mit dem PEN-Preis ausgezeichnet.
This selection of films aims to provide a partial survey of the work of Sandra Lahire’s contemporaries and collaborators, including friends, mentors, and fellow members of the London Film-makers Cooperative such as Tina Keane, Lis Rhodes, and Tanya Syed. This eclectic mix of film and video contains reflections on some of the concerns that pervade Lahire’s work, and that were prevalent at the time, including anti-nuclear activism, constraints placed on women’s bodies, and manifestations of lesbian sexuality and desire. The films will be interspersed with readings of texts and reflections by Lahire and some of the other artists included in this program.
The film program includes:
Tina Keane, Hey Mack, 1982. 13 min.
Jo Davis & Lis Rhodes, Hang on a minute: No 8 Bus, 1983. 2 min.
Jeanette Iljon, Focii, 1974. 9 min.
Tanya Syed, Chameleon, 1990. 4 min.
Martine Thoquenne, Faster Princess, 1982. 8 min.
Sarah Turner, She Wanted Green Lawns, 1989. 4 min.
Sandra Lahire, Eerie, 1992. 1 min.
Annette Kennerley, Sex, Lies, Religion, 1994. 6 min.
Helena Goldwater, Fierce Detail, 1995. 4 min.
The program is curated by Charlotte Procter (LUX, London) and Daniella Shreir (Another Gaze).
Charlotte Procter (b. 1984, United Kingdom; lives in London) is Collection and Archive Director of LUX, the UK’s most significant collection of artists’ moving image. In 2013 she joined the Cinenova Working Group, a collective dedicated to the care and distribution of the feminist film collection Cinenova. From 2018 to 2021, she co-directed the research project Their Past is Always Present at Elas Querejeta Zine Eskola (San Sebastián, Spain), and she is co-editor of Living on air: the films and words of Sandra Lahire (2021).
Daniella Shreir (b. 1993, United Kingdom; lives in London) is the founding editor of Another Gaze, a print and online journal exploring films and feminism. She is also the founder and programmer of Another Screen, an irregular streaming platform, free and available worldwide with subtitles in multiple languages. She works as a literary and non-fiction translator from the French, with her translation of Chantal Akerman’s My Mother Laughs receiving a PEN award in 2019.
Im Rahmen der Diagonale’22 – Festival des österreichischen Films, schließen sich der Grazer Kunstverein und das Kunsthaus Graz zusammen. Mit In Resonance, einem gemeinsamen Filmprogramm, verbinden sie ihre Ausstellungen von Sandra Lahire und The Golden Pixel Cooperative, einer in Wien ansässigen feministischen Vereinigung für bewegte Bilder. Die Mitglieder von The Golden Pixel Cooperative reagieren auf Terminals (1986), einen der Filme von Lahire, und schöpfen dabei aus ihrem Backkatalog. Das Programm umfasst Filme von Christiana Perschon, Lydia Nsiah und Enar de Dios Rodríguez und untersucht Praktiken der (Selbst-)Beobachtung und die Verletzlichkeit von Bildern, Körpern und Umgebungen. Gemeinsam erklingen sie in einer filmischen und generationenübergreifenden Begegnung.
Das Filmprogramm umfasst:
Christiana Perschon, Double 8, 2016. 3 min.
Lydia Nsiah, distortion, 2016. 5 min.
Sandra Lahire, Terminals, 1986. 20 min.
Enar de Dios Rodríguez, Liquid Ground, 2021. 32 min.
Im Anschluss an die Filmvorführung findet ein Gespräch zwischen Katrin Bucher Trantow (Interimsdirektorin und Chefkuratorin Kunsthaus Graz), Enar de Dios Rodríguez (Künstlerin, GPC), Tom Engels (Künstlerischer Leiter Grazer Kunstverein) und Antonia Rahofer (Kuratorin, GPC) statt. Das Gespräch wird moderiert von Daniella Shreir (Another Gaze).
Sie können Tickets über die Website der Diagonale’22 buchen.
In Resonance wird in Kooperation mit dem Kunsthaus Graz und der Diagonale’22 realisiert.
The Golden Pixel Cooperative (GPC) ist ein 2014 gegründeter Verein für Bewegtbild, Kunst und Medien. Angesiedelt an der Schnittstelle zwischen Ausstellungsraum und Kino, ist sein Ziel, nachhaltige Strukturen der Distribution, Produktion und Vermittlung von Bewegtbildarbeiten zeitgenössischer Künstler*innen zu entwickeln sowie Austausch und gegenseitige Unterstützung von Künstler*innen zu fördern. Indizien, die Ausstellung von The Golden Pixel Cooperative, ist vom 05/04 bis 18/04/2022 im Kunsthaus Graz zu sehen.